02.12.2011, 11:03
Unseren Riesen mussten wir ganz viel Herzdrücken am 28.11.2011 unter der OP einschlafen lassen.
Als Welpen hatten ich ihn 2001 als unseren 1. Riesen geholt - vorher hatte ich Collies und wir mussten uns im Thema Hundeerzieheung bei dem Riesen ne Menge einfallen lassen
Ganz typisch war er ein Sturkopf und ein ausgemachter "Clown" - was es schwierig machte immer entsprechend streng mit ihm zu sein. Jedoch im Vergleich zu meinen bisherigen Hunden DER Hund .
Anfang November stellten wir einen Veränderung in seinem Wesen fest - er hatte Tage da ging er kaum raus, lage viel und sein sprühendes Temperament war ab dieser Zeit runter gefahren.
Immer wieder zum TA - bis der Verdacht einer Tumorerkrankung oder innere Verletzung aufkam.
Wir entschlossen uns Klarheit durch eine OP zu schaffen.
Noch während der OP informierte uns der TA - Lebertumor. Da er diesen nicht entfernen konnte folgten wir der Empfehlung des TA den Hund nicht mehr aus der Narkose aufwachen zu lassen.
Wir sind seeehr traurig !
Als Welpen hatten ich ihn 2001 als unseren 1. Riesen geholt - vorher hatte ich Collies und wir mussten uns im Thema Hundeerzieheung bei dem Riesen ne Menge einfallen lassen
Ganz typisch war er ein Sturkopf und ein ausgemachter "Clown" - was es schwierig machte immer entsprechend streng mit ihm zu sein. Jedoch im Vergleich zu meinen bisherigen Hunden DER Hund .
Anfang November stellten wir einen Veränderung in seinem Wesen fest - er hatte Tage da ging er kaum raus, lage viel und sein sprühendes Temperament war ab dieser Zeit runter gefahren.
Immer wieder zum TA - bis der Verdacht einer Tumorerkrankung oder innere Verletzung aufkam.
Wir entschlossen uns Klarheit durch eine OP zu schaffen.
Noch während der OP informierte uns der TA - Lebertumor. Da er diesen nicht entfernen konnte folgten wir der Empfehlung des TA den Hund nicht mehr aus der Narkose aufwachen zu lassen.
Wir sind seeehr traurig !