VDH-DM IPO-FH

[Ottomar]

So, ich war heute da und habe die VDHDM IPO-FH mit eigenen Augen gesehen und antürlich mit den PSK-Startern gesprohen.
Es waren für die Starter völlig unterschedliche Gelände. Teilweise abgeernteter Maisacker mit noch stehenden Strunken, dagegen dann eingesääter Acker, dann wieder Acker mit Gülle 3 Wochen alt, Acker mit Gülle maximal 5 Tage alt, Wechselgelände Acker und danach 80 cm hohes Schilf.
So sind vielleicht auch manche Ergebnisse zu begründen:
http://www.dvg-kreisgruppe-muensterland....230208.pdf
Es setllt sich da schon ernsthaft die Frage, macht es Sinn zu ener VDH-DM zu fahren, wenn die Plazierung unter anderem auch vom Losglück im erheblichen Maße abhängt und das nicht nur wettermäßig.
Noch mehr erschrocken haben mich allerdings einige andere Dinge.
Das Team PSK startet dort ohne wirklichen Teamchef, denn wie gesehen startet Ulrike Hohoff ja selber. Der Teamchef geht jede Fährte der Mannschaftsteilnehmer mit und ist allein berechtigt Widerspruch einzulegen, wenn es zu Ungereimtheiten oder anderen Differenzen auf der Fährte kommt.
Außerdem mußten sich die Teilnehmer selber um das Quartier für dioe DM kümmern. Bei den VDH-DM`n, die ich mitgemacht habe, hat der Teamchef stets ein gemeinsames Quartier für alle Teilnehmer besorgt, denn es solte ein Team sein. Ich weiß nicht, was das jetz noch damit gemein hat, ich würde es eher als Zweckgemeinschaft von Einzelkämpfern bezeichnen, denn nur über den PSK kann ja die Mannschaft gemeldet werden. Schade eigentlich, und es bewegt mich die Frage, wohin soll der Weg führen?

Ottomar