Antwort schreiben 
 
Themabewertung:
  • 0 Bewertungen - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Erzfeind
07.04.2011, 13:05
Beitrag #21
RE: Erzfeind
(06.04.2011 14:29)lausbua schrieb:  ... Aber ich habe persölich ein Problem damit, dass ich ihn am Kragen packen soll, zu Boden schmeiße und ihn runterdrücke. ...

Sorry, nun meld ich mich doch einmal. Ich verstehe nicht, warum "konsequent" sein, immer gleich mit oben genanntem Verhalten gleichgestellt wird? :ka:
Mein Rüde ist sicher kein Lascher, aber solche Maßnahmen mußte ich noch nie ergreifen :wunder:

Für gute Tage --> Rettet die Erde. Das ist der einzige Planet, wo es Schokolade gibt Smile

Für schlechte Tage --> "Dein Neid ist meine Anerkennung und dein Hass ist mein Stolz. Wenn du hinter meinem Rücken über mich redest, danke ich dir, dass du mich zum Mittelpunkt deines Lebens machst."
Webseite des Benutzers besuchen Alle Beiträge dieses Benutzers finden
Diese Nachricht in einer Antwort zitieren
07.04.2011, 13:23
Beitrag #22
RE: Erzfeind
ich denke auch nicht, dass konsequent heisst, dass ich meine körperliche Überlegenheit ausspielen sollte, Ich glaube, dass ich auch nicht wirklich überlegen bin( in körperlicher Hinsicht).
AucH Lob und Geduld darf man nicht vergessen.
Ich fahre inzwischen ganz gut damit, dass " nein, nein ist und auch bleibt" - komm auch wirklich komm bedeutet. Manchmal muss auch ein kräftiger Leinenruck sein.

Andrea

wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren
Alle Beiträge dieses Benutzers finden
Diese Nachricht in einer Antwort zitieren
08.04.2011, 18:33
Beitrag #23
RE: Erzfeind
du schreibst, dass du barney immer wieder in situationen bringst um zu üben. mein tip dazu ist: überfordere ihn nicht, alles muß einzeln und mit steigender intensität geübt werden. und gaanz oft und immer wieder wiederholt werden, bevor gesteigert wird. beim spaziergang mit dem pöbeln z.B : abstand zum anderen hund groß halten, langsam verringern, wenn er entspannt ist, alles gut. an den nächsten tagen so weitermachen. dann langsam steigern. wenn er loslegt, beim nächsten mal wieder größeren abstand und von vorn. such dir gezielt leute mit hund, mit denen du dich verabredest, es sollten sichere hunde sein.überlasse beim lernen nichts dem zufall, bedenke immer dabei, lernen und auflockern im wechsel. mach die lernzeiten nicht zu lang.ein frustrierter hund ist nicht das ziel.
und die körperliche überlegenheit, hast du sie wirklich und hättest sie in wirklich jeder situation, auch wenn barney aus frust mal richtig austickt? ich meine wirklich richtiges losgehen, nicht nur mal schnappen, grummeln usw.und wenn er sich gegen dich wendet mit allem was er hat in einer situation? barney an den zaun drücken, runterschmeißen, all diese dinge können im e- fall nach hinten losgehen, wenn der halter die situationen nicht absolut beherrscht. überschätze dich da bitte nicht selber. hast du schonmal einen riesen erlebt, der ernsthaft und richtig abgeht? würdest du den dann auch packen, umschmeißen, an den zaun drücken oder so?
laß dir bitte in deinem eigenen und barneys interesse zeit, mach alles gezielt und nach plan, sieh auch kleine erfolge. konsequenz heißt nicht körperliche gewalt dem hund gegenüber, konsequenz wird täglich gelebt und heißt auch zuverlässigkeit, führungsqualität, wissen um die bedürfnisse des hundes und sicherheit.
Alle Beiträge dieses Benutzers finden
Diese Nachricht in einer Antwort zitieren
09.04.2011, 12:54
Beitrag #24
RE: Erzfeind
(08.04.2011 18:33)charlymax schrieb:  du schreibst, dass du barney immer wieder in situationen bringst um zu üben. mein tip dazu ist: überfordere ihn nicht, alles muß einzeln und mit steigender intensität geübt werden. und gaanz oft und immer wieder wiederholt werden, bevor gesteigert wird. beim spaziergang mit dem pöbeln z.B : abstand zum anderen hund groß halten, langsam verringern, wenn er entspannt ist, alles gut. an den nächsten tagen so weitermachen. dann langsam steigern. wenn er loslegt, beim nächsten mal wieder größeren abstand und von vorn. such dir gezielt leute mit hund, mit denen du dich verabredest, es sollten sichere hunde sein.überlasse beim lernen nichts dem zufall, bedenke immer dabei, lernen und auflockern im wechsel. mach die lernzeiten nicht zu lang.ein frustrierter hund ist nicht das ziel.
und die körperliche überlegenheit, hast du sie wirklich und hättest sie in wirklich jeder situation, auch wenn barney aus frust mal richtig austickt? ich meine wirklich richtiges losgehen, nicht nur mal schnappen, grummeln usw.und wenn er sich gegen dich wendet mit allem was er hat in einer situation? barney an den zaun drücken, runterschmeißen, all diese dinge können im e- fall nach hinten losgehen, wenn der halter die situationen nicht absolut beherrscht. überschätze dich da bitte nicht selber. hast du schonmal einen riesen erlebt, der ernsthaft und richtig abgeht? würdest du den dann auch packen, umschmeißen, an den zaun drücken oder so?
laß dir bitte in deinem eigenen und barneys interesse zeit, mach alles gezielt und nach plan, sieh auch kleine erfolge. konsequenz heißt nicht körperliche gewalt dem hund gegenüber, konsequenz wird täglich gelebt und heißt auch zuverlässigkeit, führungsqualität, wissen um die bedürfnisse des hundes und sicherheit.

:jaja: Du triffst es ziemlich genau!!!!!!!!!!!!!!!!

wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren
Alle Beiträge dieses Benutzers finden
Diese Nachricht in einer Antwort zitieren
11.04.2011, 07:52
Beitrag #25
RE: Erzfeind
Hallo,

wir haben einfach das Problem, daß wir jedes Mal irgendwie etwas anderes gesagt bekommen, wie wir mit Barney die Situation üben sollen. Wir waren/sind bei 2 Hundetrainern, 1 Hundeverhaltenstherapeutin und 2 Tierärzten.
Zuerst hieß es, wir sollen zunächst den direkten Kontakt zu anderen Hunden vermeiden und uns langsam annähern; dann - als mein Vater zwei "Übungshunde" gefunden hatte, hieß es, daß dies auf Dauer nichts bringt, da Barney sich an die anderen Hunde gewöhnt; nach dem Wechsel der Trainerin sollten wir Barney sofort mit der Situation konfrontieren (da man ansonsten ein Meideverhalten fördern würde), ihn dabei aber ablenken und zu guter Letzt sollten wir ihn konfrontieren und nicht mehr ablenken. Am besten kamen wir bisher mit dem Weg "Konfrontation und Ablenkung" zurecht. Das an den Zaun drängen oder Barney auf den Boden schmeißen haben wir uns nicht selber ausgedacht, sondern bekamen dies von unseren Hundetrainern genannt. Am absurdesten fand ich den Vorschlag von der Verhaltenstherapeutin (die auch Gutachten erstellt), daß ich auf Barney beruhigend einreden soll, sobald er an der Leine zum Bellen und Zerren anfängt.
Das Grundproblem liegt für mich einfach darin, daß es bei Barney keine konsequente Erziehung gibt. Am Wochenende bei uns wird er erzogen, unter der Woche nicht mehr. Und solange meine Mutter sich nicht daran hält, daß Barney konsequent erzogen werden muß, werden wir Probleme haben. Ich habe meiner Mutter schon x-mal gesagt, daß Barney möglicherweise irgendwann mal aggressiv auf andere Hunde losgehen wird. Aber solange sie nur 1x am Tag mit ihm für 5 Minuten Gassi geht und ansonsten mit Barney nix unternimmt, wird sie es einfach nicht kapieren.
Zudem finde ich es bisweilen nervig, daß wir von den verschiedenen Fachleuten, bei denen wir bis jetzt waren, andauernd andere Tips bekamen. Teilweise widersprachen sich die Fachleute selbst dabei und das macht es für uns nicht leichter.

Barney festzuhalten ist durchaus ein Problem. Momentan bin ich noch der einzige, der ihn wirklich festhalten kann (der guten bayerischen Ernährung und etwas Forstarbeit sei es gedankt). Was aber passieren würde, wenn Barney seine Aggression gegen mich richten würde, ist mir aber durchaus bewußt.
Alle Beiträge dieses Benutzers finden
Diese Nachricht in einer Antwort zitieren
11.04.2011, 14:40
Beitrag #26
RE: Erzfeind
Hi,

ich halte das hin und her für diesen Hund bedenklich, auch für alle Junghunde. Gerade in der Erziehungsphase.

Ich weiss durchaus, dass ein Hund unterscheiden kann, wer ihn führt und wie...aber in eurem speziellen Fall halt ich es für nicht gut, dass du am WE damit beschäftigt bist die Fehler der Woche auszubügeln.

Wenn Deine Mutter noch mehr schleifen lässt, dann hast du in ein paar Jahren das Problem, dass sie gar nciht mehr mit dem Hudn rausgeht und es auch gar nciht mehr kann und sollte.

Ein Hund kann unterscheiden wer am anderen Ende der Leine ist, aber sowas beziehtz sich meiner Meinung nach auf so sachen wie "wie muss ich gucken, dass ich ncoh mehr Lecker bekomme" "bei dem, kann ich 5meter weiter vorrauslaufen, bis es Mecker gibt"

Bei Leinenpöbelei, wo sich Adrenalin aufbaut und es auch zum Rausch kommen kann udn das Verhalten nur noch schlimmer wird, ist das aber nicht so, das ist ja ein ein Zustand höchster aufregung, das ändert sich nciht beim Führungswechsel, das ist ja wie Sucht, das sollte gar nciht erst soweit kommen.

Ich denke auch nicht, dass es besser wird, wenn auf den Hund eingeschwatzt wird, auch nciht beruhigend, dass hört der sowieso nciht in der Situation. Auch nicht draufschmeissen, dass puscht ihn ja noch mehr hoch. Solchen Situationen, weitestgehend aus dem Weg gehen.. und wie mein Vorschreiber schon sagten, langsam rantasten.. und auch würde ich das nicht jeden Tag üben.. bis dahin muss der Hund eben an der Leine laufen.. Konsequenz heisst für mich in dem Fall.. kommt mir ein anderer Hund entgegen, und ich kann ihn noch nicht ruhig passieren, stell ich mich abseits und warte, aber nciht das die beiden sich fixieren können, ich dreh den Hund so, dass er ncihts sieht ausser meinen Beinen und ich steh vor ihm, habe die Leine im festen Griff udn sage gar nichts ausser ein Nein oder sowas..wenn er die vorlaute Klappe halten sollte, gibts lob.. und das wird dann irgendwann gesteigert, bis ich ganz dran vorbeikomme.. und Niemals sollte er wieder die chance haben zu pöbeln oder zu rüpeln..

Habe genauso einExemplar wie Du es beschreibst jeden Mittag mit zum Gassi, der reisst jedem Rüden, egal ob kleiner oder großer Hund den allerwertesten auf, wenn er kann.. und er konnte das leider in der Vergangenheit zu oft. Unser ziel, ist nciht, dass er bald schulter an schulter mit rüden Gassi gehen kann.. sondern einfach dass er seine Klappe hält und man mit 3 m abstand an anderen Rüden vorbei gehen kann.. und er sich nciht selber noch opfer sucht!

Kathi

Vertrau nur dir selbst....
Alle Beiträge dieses Benutzers finden
Diese Nachricht in einer Antwort zitieren
11.04.2011, 18:37 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.04.2011 18:42 von tommy30.)
Beitrag #27
RE: Erzfeind
(11.04.2011 07:52)lausbua schrieb:  Das Grundproblem liegt für mich einfach darin, daß es bei Barney keine konsequente Erziehung gibt. Am Wochenende bei uns wird er erzogen, unter der Woche nicht mehr. Und solange meine Mutter sich nicht daran hält, daß Barney konsequent erzogen werden muß, werden wir Probleme haben.


Das muß nicht unbedingt ein unüberwindliches Problem sein! Hunde (wie Kinder!) wissen ganz genau, wo sie mit was durchkommen. Wer konsequent Einordung in die Hierarchie verlangt, bekommt sie auch. Andere eben nicht, da läßt der Hund sich dann gehen und trifft seine eigenen Entscheidungen.

Wie oft sehe ich schon, daß Hundchen sich bei Herrchen ganz anders benimmt, als bei Frauchen. Oder umgekehrt. In der Hundeschule habe ich dann auch noch das Problem, daß die Hunde ganz genau wissen, wenn ich dabei bin und sich sehr gut benehmen (wenn ich z. B. mit den Leuten auf Übungsspaziergänge gehe) aber wenn Frauchen alleine mit dem Hund geht, nimmt der sich Freiheiten raus, die er sich in meiner Gegenwart einfach nicht trauen würde. Ich könnte hier Dutzende von Beispielen aufführen.

Auch ist das Üben mit andern Hunden (langsam nähern, usw. blah blah) zwar ein kleiner Bestandteil des Trainings, aber die Essenz der Ausbildung eines zur Aggression neigenden Hundes ist eiserner Gehorsam in allen Lebenslagen. Und so muß das auch geübt werden: Kompromißloses "Platz" aus der Bewegung und auf Distanz und ebenso kompromißloses Kommen auf Abrufen (und ich meine: In der Bewegung innehalten und sofort umkehren!) auch unter heftiger Ablenkung als Mindestanforderungen müssen einfach sitzen. Weiter muß der Hund das richtige Sozialverhalten gegenüber dem HF zeigen — und zwar nicht nur, wenn es ihm genehm ist. Der Hund kann schon sehr genau unterscheiden, wer Autorität hat und wer nur hilflos herumkommandiert oder ihn für jeden Scheiß und jede Selbstverständlichkeit mit Leckerle besticht.

Ausgewogen wird diese strenge Disziplin natürlich mit viel Freiheit und Verständnis für den Hund. ABER: Hörzeichen sind absolut und müssen beim ersten Mal unbedingt befolgt werden. (Wobei ich hier keinesfalls sinnloses Drillen meine! Ein Hund der für jedes Leckerle sitzen muß, hat einen Salontrick gelernt, keine Unterordnung).


Zuerst müssen die Zügel straff gespannt werden. Später — viel später — wenn der Hund gelernt hat , sein eigenes Verhalten wenigstens etwas zu beherrschen, kann man immer noch etwas nachgeben — soweit man die Zügel nicht gleich ganz aus der Hand gibt und schleifen läßt. Wenn der Hund eben selbst keine guten Entscheidungen treffen kann, dann trifft man sie für ihn!! Soweit der Hund aber dann gelernt hat, zumindest in gewissen Situationen bessere Entscheidungen zu treffen und die Hierarchie zu respektieren, kann man dann die Zügel wieder etwas lockerer lassen.

Man muß sich nur mal autoritätsbegabte ältere Hunde mit ihren jüngeren Artgenossen betrachten. Dabei kann man viel lernen. Die jungen Hunde bekommen eine Lektion, die sie nie vergessen (oder auch zwei, oder höchstens 3. Dann ist die Hierarchie erst mal geschaffen). Da wird nicht gezuppelt, ewig gewarnt, gemeckert oder genörgelt — der freche Jüngling bekommt eine unblutige Abreibung, die ihn meist nachhaltig beeindruckt. Dies nutzt der ältere Hund aus, um nun Autoritätsspielchen mit dem jüngeren zu machen. (Viele Hundemütter - besonders Schnauzer - machen das auch so.) "Jetzt spielen wir mal: 'Ich bin Boss und Du mußt gehorchen.'" Erstaunlich, wie viele Spielvarianten sich Hundemütter und ältere Hunde dabei ausdenken können. Aber immer wird Ehrerbietung dem älteren gegenüber gefordert. Auch hier werden ältere Hunde kulanter über Zeit mit ihren jungen Schützlingen — wenn die Hierarchie erst mal vom jüngeren verinnerlicht wurde.

Im Einzelnen kann ich nicht auf Dein Problem eingehen, da ich weder Dich noch den Hund kenne. Nur eines weiß ich: Mit Leckerle und "Konsequenz," so wie sie von den meisten Neulingen verstanden wird, erreichst Du gar nichts. Wenn A falsch oder nutzlos ist, dann ist B zu sagen, zwar konsequent, aber dennoch ebenso falsch.

Dieses Problem wirst Du entweder relativ schnell lösen oder gar nicht. Der richtige Ansatz wird Dir Erfolg fast sofort zeigen. Der falsche Ansatz bleibt falsch, auch wenn Du ihn 1000 mal wiederholst.


Wie schwer es ist, einen kompetenten — nicht unbedingt politisch korrekten — Ausbilder zu finden, das weiß ich leider auch.

Vera

Gleiches Streben schafft Freunde. (Demokrit).

Mißtraut allen, in welchen der Trieb, zu strafen, mächtig ist. (Nietzsche)
Webseite des Benutzers besuchen Alle Beiträge dieses Benutzers finden
Diese Nachricht in einer Antwort zitieren
12.04.2011, 08:21
Beitrag #28
RE: Erzfeind
(11.04.2011 18:37)CaliforniaBlümchen schrieb:  [quote='lausbua' pid='19570' dateline='1302504724']

D

Auch ist das Üben mit andern Hunden (langsam nähern, usw. blah blah) zwar ein kleiner Bestandteil des Trainings, aber die Essenz der Ausbildung eines zur Aggression neigenden Hundes ist eiserner Gehorsam in allen Lebenslagen. Und so muß das auch geübt werden: Kompromißloses "Platz" aus der Bewegung und auf Distanz und ebenso kompromißloses Kommen auf Abrufen (und ich meine: In der Bewegung innehalten und sofort umkehren!) auch unter heftiger Ablenkung als Mindestanforderungen müssen einfach sitzen. Weiter muß der Hund das richtige Sozialverhalten gegenüber dem HF zeigen — und zwar nicht nur, wenn es ihm genehm ist. Der Hund kann schon sehr genau unterscheiden, wer Autorität hat und wer nur hilflos herumkommandiert oder ihn für jeden Scheiß und jede Selbstverständlichkeit mit Leckerle besticht.


Seit ich diesen Weg gehe ,klappt es endlich!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich hatte das glück einen super Trainer zu finden.

Andrea

wer kämpft, kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren
Alle Beiträge dieses Benutzers finden
Diese Nachricht in einer Antwort zitieren
12.04.2011, 16:48 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.04.2011 16:49 von tommy30.)
Beitrag #29
RE: Erzfeind
Hi Andrea,

Na prima!!
:prost:


Vera

Gleiches Streben schafft Freunde. (Demokrit).

Mißtraut allen, in welchen der Trieb, zu strafen, mächtig ist. (Nietzsche)
Webseite des Benutzers besuchen Alle Beiträge dieses Benutzers finden
Diese Nachricht in einer Antwort zitieren
12.04.2011, 19:46 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.04.2011 19:47 von Anke.)
Beitrag #30
RE: Erzfeind
Hallo Lausbua,

wenn Du mal ein paar Mal nach München kommen könntest (ich habe leider nicht herausgefunden, wo Du herkommst), dann würde ich gute Trainer für Dich wissen und mal vermuten, dass das Problem in ein paar Trainingstunden erledigt ist und zwar ohne "dass ich ihn am Kragen packen soll, zu Boden schmeiße und ihn runterdrücke. ...".

Gruß
Anke

Und P.S.: ich stimme Vera vom ersten bis zum letzten Satz vollkommen zu :prost:
Alle Beiträge dieses Benutzers finden
Diese Nachricht in einer Antwort zitieren
Antwort schreiben 


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste

Kontakt | Riesenschnauzer-Forum | Nach oben | Zum Inhalt | Archiv-Modus | RSS-Synchronisation